"Entwicklung" bedeutet "Transmutation", - in jedem Falle und zwar vollständig !
Es gibt "erinnerbare Zustände", - keine "Feststehenden", - alles Feststehende ist in dem Mass feststehend,
wie wir es festhalten, - und damit seiner natürlichen Beweglichkeit berauben ...
Das ist bei den "Formen, die Wesenheiten im Raum verkörpern" auch nicht anders. -
Der einzige reale Grund, warum wir uns als "Menschen" tagtäglich wiedererkennen,
- liegt an unserem "täglichen Wiederholen menschlich benannter Riten". -
Wir "erschaffen unser Mensch-Sein täglich neu", - würden wir das nicht tun,
- würde es sich in etwas anderes verwandeln, - in das, "was wir stattdessen tun"...
. -
Um zu begreifen, was es mit "Werwesen" auf sich hat, - muss uns klar sein,
dass das immer schon so gewesen ist, - und "dass es Zeiten gegeben haben muss,
in denen unsere "Menschlichkeit" keine fix ausgearbeitete Matrix war, - auf die wir uns
nur einschwingen müssen, um Teil von Ihr zu sein"...
Wir müssen uns vergegenwärtigen,
"WAS "NATUR" EIGENTLICH BEDEUTET". -
"Natur" ist "der Urgrund jedweder Form von Existenz", - und nicht etwa die Summe der
über sie verfassten "Naturgrundlagenbücher"...
Seit es solche Bücher in unserer Welt gibt, - gibt es "Einigungen in Bezug auf die Darstellung
von Inhalten", - und erst seit diesen Einigungen gibt es solche Bücher ...
Folglich kann uns ein Buch niemals erklären, "was Natur ist", - ein Buch kann nur darstellen,
"worüber man sich in Bezug auf ein Thema, - wie in unserem Falle "Natur",- geeinigt hat",
- mehr sollte man von keinem Buch erwarten,
denn mehr kann nicht d´rinstehen.-
Was Natur indes "ist", - kann immer nur "eine Frage persönlicher Erfahrung" sein. -
Es muss also Zeiten gegeben haben, - in denen unser "Mensch-Sein" für uns keine
Selbstverständlichkeit gewesen ist, - weil es für diese Selbstverständlichkeit einfach noch
nicht genügend "Menschen" gab. -
Und wie "real" diese Vorstellung ist, - können wir ausreichenden Berichten über "verwilderte
Menschenkinder", - die man auch "Wolfskinder" nennt, - entnehmen...
"Mensch-Sein" ist "eine ganz bestimmte Färbung im Spektrum aller Farben",
- jede andere Färbung im selben Spektrum " ist es nicht" ...
Als was wir uns primär erleben, - hat sehr viel mit "Identifikation" zu tun,
- "wir werden zu dem, womit wir uns identifizieren". -
"Identifikation" bedeutet genaugenommen "Übertragung",
- Im "Prozess der Identifikation", - "überträgt sich das auf uns, was uns anzieht",
- es "verwandelt uns von Grund auf", - nach Abschluss dieses Prozesses,
"haben wir mit unserem Ausgangszustand nicht mehr sehr viel gemein"...
Zu´r Zeit unserer Ursippe war das nicht anders...
. -